Wie der lokalen Presse in der jüngeren Vergangenheit zu entnehmen war, werden seitens einiger Städte in OWL Überlegungen angestellt, dass Sitzungsunterlagen zukünftig nicht mehr in Papierform, sondern nur noch digital zur Verfügung gestellt werden.

Anstelle des Papierstapels sollen dann vielmehr iPad´s oder Notebooks flächendeckend zum Einsatz kommen. Hierdurch versprechen sich die Städte Kosten für Druck, Porto etc. und somit Geld einzusparen.

Dies wurde jetzt einmal zum Anlass genommen, die Situation in Brakel entsprechend darzulegen.

Als Ergebnis aus der durchgeführten Auswertung lässt sich festhalten, dass die Umstellung auf einen papierlosen Sitzungsdienst höhere Kosten als bei Ausgabe von Papier verursachen würde.

Genaue Zahlen sowie sonstige zu berücksichtigende Punkte hierzu werden in der Sitzung vorgestellt.

- Auszug Westfalenblatt v. 17.07.2012