In der Bezirksausschusssitzung am 18.12.2012 erfolgte eine Anfrage der Zuhörer zur Verkehrssicherheit der Großbäume an den Anlagen „Marienlinde“, „Am Holzberg“, „Angerlinde“ und „Dorfkreuz“.

An allen Bäumen in Hembsen erfolgte im November 2012 die gemäß FLL Richtlinien empfohlene jährliche Baumschau durch Mitarbeiter von Bauhof, Forst und Verwaltung. Zudem wurden die Bäume in den Anlagen „Marienlinde“, „Angerlinde“ und „Holzberg“ von einem externen Fachunternehmen (Baumkletterer) begutachtet, gepflegt und im erforderlichen Maß zurückgeschnitten.

Die Bäume am „Dorfkreuz“ wurden keiner erweiterten Pflege bedacht, da Überlegungen einer Neugestaltung im Rahmen der Dorferneuerungsmaßnahme existieren.

Alle Maßnahmen zur Erfüllung der Verkehrssicherheit wurden rechtzeitig getroffen.

Die oftmals geforderten starken Rückschnitte werden heutzutage von Fachleuten nicht mehr durchgeführt und unterstützt. Insbesondere Linden treiben nach einem starken Rückschnitt zwar wieder aus, jedoch werden gleichzeitig starke nicht zu heilende Astungswunden zugeführt. Es wird in Fachkreisen oft von „Fällvorbereitung“ gesprochen.