Sachverhalt:
Das Klimaschutzkonzept sieht den Bau einer
Elektroladestation vor.
Die Stromkosten der Ladestation werden von
der RWE dem Benutzer per Vertrag in Rechnung gestellt oder für Kurzentschlossene
über deren Handyabrechnung verrechnet.
Das Ladekabel bringt der Benutzer für den
Anschluss an die Ladestation selber mit.
Von der RWE
liegt ein Angebot zur Errichtung einer
Autostrom-Ladesäule im Stadtgebiet von Brakel vor. Die Errichtung der Ladesäule
einschl. des erforderlichen Netzanschlusses erfolgt für die Stadt kostenfrei.
Das Angebot besteht bis zum 31.12.2013.
Am 14.8.2013 wurden mit dem Vertreter der
RWE, Herrn Rickhoff, in der Brakeler Innenstadt mögliche Standorte angeschaut.
Insgesamt drei Standorte kommen für eine Autoladestation in Betracht:
1. Standortalternative Nieheimer Str., Am
Feuerteich, oberer Parkplatz
2. Standortalternative Nieheimer Str., Am
Feuerteich, unterer Parkplatz
3. Standortalternative Bredenweg, Grünstreifen
in der Mitte
Für die drei Standorte wurde von der RWE bei
der E.ON jeweils ein Anschlussangebot beantragt.
Erste Eindrücke:
1. Standortalternative: schwer zu finden,
wahrsch. lange Anschlussleitung, 2 Fahrzeuge können geladen werden
2. Standortalternative: gut zu finden, wahrsch.
kurze Anschlussleitung, 2 Fahrzeuge können geladen werden
3. Standortalternative: gut zu finden, wahrsch.
kurze Anschlussleitung, 4 Fahrzeuge können direkt an der Ladesäule parken
Die Standortalternativen 1 u. 2 können während der Festtage
des Annentag stark eingeschränkt bzw. kaum benutzbar sein.
Beschlussvorschlag:
Der
Bauausschuss möge beschließen, an welchem Standort eine Elektrotankstelle (Autoladestation), unter Vorbehalt der technischen Möglichkeiten, errichtet werden soll
(Prioritätenliste).