Ludwig Kieneke hat sich schriftlich an den Vorsitzenden Raimund Giefers und seinen Stellvertreter Hermann Steinhage gewandt und einen Antrag gestellt, in dem er auf den seiner Meinung nach unzumutbaren Umstand hinweist, dass gerade die älteren Bürgerinnen und Bürger aus Beller den Fußweg nach Hembsen (Angerlinde) auf sich nehmen müssen. Er fordert hier, dass der Bus über Erkeln nach Beller fahren soll und z.B. am Haus Beineke halten könne.

 

Hermann Steinhage äußert sein Unverständnis darüber, dass der Kreis ein solch großes Bauvorhaben, welches sich über Monate hinzieht, nicht in einer Einwohnerversammlung der Bevölkerung vorgestellt habe.

 

Nach einer Diskussion wird folgender Antrag gestellt:

Der Bezirksausschuss Beller beschließt einstimmig, dass die Verwaltung mit der WEB Kontakt aufnimmt und nachdrücklich darauf hinwirkt, dass der Busverkehr während der Bauarbeiten über Erkeln nach Beller geführt wird.