Sitzung: 23.02.2016 Bezirksausschuss Schmechten
Tobias Gadzinski stellt das von ihm in einer übersichtlichen Tabellenform erarbeitete Dauerprotokoll vor. Die Sitzungsteilnehmer überprüfen im Folgenden die einzelnen Positionen aus der Liste des Dauerprotokolls, woraus sich folgender Stand ergibt:
Pos. 02 Treppe Metbrunnenhalle erledigt
Pos. 03 Ortsbegehung „Neuenheerser Str.“, Tempo 30-Schild erledigt
Pos. 04 Löcher „Breiter Weg“ erledigt
Pos. 05 Risse Fahrbahndecke „Sachsenring“ offen
Pos. 06 Fugen der der gepflasterten Rinne offen
Pos. 07 Geschwindigkeitsbeschränkung an den Ortseingängen abgelehnt
Pos. 08 Fußweg Feuerwehrhaus erledigt
Pos. 09 Beleuchtung „Herster Straße“ offen
Pos. 10 Seitenstreifen Friedhof schottern (in Eigenleistung) erledigt
Pos. 11 Sargwagen (in Eigenleistung) erledigt
Pos. 12 70 km/h-Schilder vor den Ortseingängen abgelehnt
Pos. 13 Spiegel Spielplatz abgelehnt
Pos. 14 Bank Friedhof erledigt
Informationen zu Pos. 13
Die Teilnehmer der BZA-Sitzung äußern sich erstaunt über die Entscheidung der Stadt Brakel, den Weg, den die Schmechtener Kinder zum oder vom Bolzplatz (Spielplatz) nehmen, nicht einigermaßen sicher zu gestalten. Man ist sich darüber einig, dass ein Spiegel nicht zwingend erforderlich ist. Es wurde jedoch bei der Ortsbegehung die Variante eines Absperrpfostens und einer Kette über eine Länge von ca. 2-3 m diskutiert. Da bereits ein Pfosten vorhanden ist, wurde seitens der Stadt Brakel ein Einbau eines zweiten Pfostens als problemlos dargestellt.
Es wurde am Ortstermin durch die teilnehmenden BZA-Mitgliedern dargestellt, dass Fußgänger auf dem erwähnten Weg durch eine solche Absperrung von den Autofahrern deutlich besser erkannt werden können. Die Breite der verbleibenden Durchfahrt wurde beim Ortstermin abgeschritten und von allen Teilnehmern des Ortstermins als deutlich ausreichend für große Fahrzeug eingestuft.
Wege auf dem Friedhof
Im Laufe der Diskussion kommen die Teilnehmer der BZA-Sitzung auf den schlechten Zustand der Wege auf dem Friedhof zu sprechen. Den geschotterten Wegen wurde eine viel zu große Menge an Mutterboden beigemischt (um die Begrünung zu fördern). Dieser Fehler führt dazu, dass man den Friedhof bei feuchter Witterung nicht mehr sauberen Fußes betreten kann. Tobias Gadzinski wirft ein, dass im Zuge der Erneuerung des Hanekamps in Brakel das alte Pflaster aufgenommen werden soll. Er wird bei der Stadt Brakel prüfen, ob es möglich ist, das alte Pflaster kostenlos zu bekommen. Es bleibt dabei zu klären, ob es seitens der Friedhofsverwaltung erlaubt ist, die Hauptwege in Eigenleistung zu pflastern. Die Mitglieder des BZA wollen sich ihrerseits Gedanken machen, ob eine Eigenleistung in der Form möglich ist, d. h. das alte Pflaster aufnehmen und palettieren und neu verlegen.