a)  Hallenbegehung

 

Rüdiger Hahn fragt an, ob schon die Begehung des Dorfgemeinschaftshaus durchgeführt wurde.

Hartmut Krömeke teilt mit, dass in Istrup diese Begehung bereits durchgeführt wurde. Unter anderem waren Diethelm Giefers und Tobias Gadzinski anwesend.


Einige Mängel waren der Stadt bereits bekannt, es kam aber auch einiges neues dabei. Als nächstes wird der Stromkasten in der Halle erneuert.

 

Hartmut Krömeke bekommt aktuell keinen Schlüssel für die Feuerwehr, dies findet er nicht in Ordnung, da er der Meinung ist, dass der Hallenfördervereinsvorsitzender bzw. der Hausmeister des gesamten Objektes auch dort Zutritt haben muss, um zum Beispiel zu schauen, ob das Licht aus ist oder ob ein Wasserhahn tropft. Nur so kann eine ordnungsmäßige Hausmeistertätigkeit erfolgen. Bezüglich des Schlüssels liegt die Anfrage bereits beim Sven Heinemann vor.

 

Nach der Begehung in allen Dorfgemeinschaftshäusern wird nun geschaut, welche Mängel wann erledigt werden. Dies geschieht in Form einer Prioritätenliste.

 

Josef Krawinkel fragt nach, ob nun ein Zähler zur Feuerwehr eingebaut wurde.

Hartmut Krömeke erklärt, dass es drei Wärmeenergiezähler gibt: einen in Richtung Feuerwehr, einen in Richtung Hallen. Der Zähler in Richtung Feuerwehr reicht aber nicht aus, um den genauen Verbrauch der Feuerwehr festzuhalten, da die Kegelbahn noch dazwischen hängt.

 

Es wird empfohlen, Zähler an die Heizkörper in der Feuerwehr zu montieren, damit genau festgehalten wird, was die Feuerwehr verbraucht und dies kann man der Stadt fair in Rechnung stellen.

 

Die jetzigen  Zähler werden aber schon dokumentiert. Es kann so in etwa dargelegt werden, wie hoch der Verbrauch der Feuerwehr ist. Es wird in enger Abstimmung mit Sven Heinemann, in regelmäßigen Abständen ein Ergebnis erläutert.

 

b)  Beschilderung freier Bauplätze

 

Diethelm Giefers informiert, dass aktuell zwei Werbeschilder für die Bauplätze in Istrup aufgestellt worden sind. Da diese Schilder für die B 64 zu klein waren, schlägt Diethelm Giefers vor, ein neues Plakat zu gestalten, welches man gut lesbar mit entsprechendem Abstand von 40 Meter auch von der Bundesstraße lesen kann. Dieses Schild soll doppelt so groß sein, wie die bisher bestehenden. Außerdem soll dort nur Schrift drauf gedruckt werden. Keine Bilder oder ähnliches. Da dort auch auf die Internetseite von Istrup verwiesen wird, ist dies auch gleichzeitig eine gute Werbung für das gesamte Dorf.

 

Beschluss:

Alle Ausschussmitglieder sind für die Beschaffung eines solchen Schildes.

 

c)  Ehrenmal Istrup

 

Franz-Hermann Allerkamp weist darauf hin, dass das Ehrenmal in Istrup saniert werden muss. Die Kupferabdeckungen wurden nicht vernünftig angebracht und so fließt Wasser in die Fugen und beschädigt die Innschriften. Die Abdeckungen müssen erneuert werden, die Fugen ausgebessert und die Innschriften erneuert werden. Auch der Bodenbereich ist nicht mehr ansprechend.

 

Man sollte mit der Verwaltung über eine mögliche Lösung sprechen. Eventuell sind bereits Materialien vorhanden, die mit Eigenleistung das Ehrenmal wieder ordentlich aussehen lassen.