Zur Hochwassersituation im Bereich der „Risskuhle“ (Kapellenweg9 wird vom Vorsitzenden ein Plan des beauftragten Ingenieurbüros in die Runde gereicht. Alternativ zu der bereits vorgestellten Variante eines offenen Grabens in Richtung „Wassergraben“, soll nun in Absprache mit der Genehmigungsbehörde ein Drosselungsbauwerk in Kombination mit einem Rückhaltebecken, die Unterlieger vor Hochwasserereignissen zu schützen.

 

Hiermit kommt die Stadt der Aufforderung des Kreises nach, einer stärkeren, weil zusätzlichen Belastung des örtlichen Kanalnetzes, durch das Niederschlagswasser des Neubaugebietes „Rhedertal“ entgegenzuwirken. Der Vorsitzende erläutert kurz die geplanten Maßnahmen, die Positionierung eines 800 m³ fassenden Rückhaltebeckens und die Funktionsweise der Anlage.

 

Die Ausschussmitglieder nehmen dies zur Kenntnis.