Der Ausschuss stimmt der abschließend vorgestellten Planung einstimmig zu und beschließt, den Restausbau der „Wetteren Straße“ in der Kernstadt Brakel entsprechend vorzunehmen.

Der Vorsitzende erteilt StBOAR Groppe das Wort, der gemäß Vorlage einleitet.

 

Der Vorsitzende erteilt Herrn Ihmor das Wort, der die Punkte aus der Einwohnerversammlung erörtert:

 

- Die Baumstandorte seien auf Anregung entfallen;

 

- Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Kurve am Bahngelände seien erforderlich, da dort ein starkes Gefälle herrsche;

 

- die Entwässerung sei hinreichend bemessen, auch bei Starkregenereignissen;

 

- für den Fußweg bleibe es bei der Pflasterung.

 

Ratsherr M. Hartmann erfragt den Fortgang um die Klärung der verschärften Kostensituation einer Anliegerin, da die Restkosten zuvor aus seiner Sicht als viel zu gering angegebenen worden seien.

 

Ratsherr Aßmann antwortet als Betriebsausschussvorsitzender, er könne in öffentlicher Sitzung dazu nichts Näheres ausführen.

 

StBOAR Groppe erklärt aus seiner Sicht, bei der besagten Kostendokumentation aus dem Jahre 2005 tauchten die 7,50 € Restkosten/qm in einer Aufstellung der Wasser-/ Abwasserwerke auf. Näheres wisse er darüber nicht.

 

Bgm. Temme sagt zu, die schriftlichen Aussagen seitens der Werke von der Verwaltung abschließend klären zu lassen.