Der Vorsitzende teilt mit, dass die Stadt mittelfristig hölzernes Spielgerät aus Kosten- und Sicherheitsgründen durch wetterfeste Konstruktionen ersetzen möchte.

Für Bellersen ist eine „Spielburg“ mit einem Flächenbedarf inkl. umgebenden Sand von ca. 150 m² vorgesehen. Das vorgestellte Foto stößt nicht auf ungeteilte Zustimmung, da die Ausführung in grellen Farben sehr an Spielgerät bei einschlägigen Fastfood-Unternehmen erinnert.

 

Einstimmig wird die Anregung gegeben – sofern möglich – dezentere Farben zu wählen.

 

Zum Standort erfolgt der einstimmige Beschluß: Der Aufbau der Spielburg soll auf dem Grundstück Schäfer auf einem noch zu erstellenden Plateau erfolgen, etwa dort wo sich früher die sog. „Tarzanseile“ befanden.

Das sich noch auf dieser Fläche befindliche Spielgerät soll auf den alten Spielplatz und den Spielplatz „Bleiche“ aufgeteilt werden.

 

Durch die Demontage der Seile hat die Attraktivität dieser Spielecke am Wanderweg sehr gelitten. Durch die Errichtung der Spielburg als Ersatz an dieser Stelle könnte ein neues „Highlight“ entstehen, welches die Spielplatzlandschaft Bellersens für Gäste und Besucher erheblich attraktiver macht.