Der Vorsitzende und auch Helmut Hasenbein als Anlieger schildern, dass der Fußweg gelegentlich von PKW befahren wird und dadurch Schäden an der Fahrdecke hervorgerufen werden. Anhand von Fotos wird die örtliche Situation verdeutlicht.

 

Die Ausschussmitglieder sind sich einig, dass KFZ auf diesem Weg – mit Ausnahme landwirtschaftlicher Fahrzeuge, die angrenzende Flächen erreichen müssen – nichts zu suchen haben.

 

Die Diskussion ergibt zahlreiche Gesichtspunkte, die bei einer Lösung zu bedenken sind. So ist zu beachten, dass Radfahrer, die den Weg benutzen, nicht gefährdet werden. Im Winter nutzen zahlreiche Kinder diesen an den alten Spielplatz angrenzenden Weg für Schlittenfahrten.

 

Der Ausschuss beschließt letztlich einstimmig: Die Stadt Brakel möge eine geeignete Durchfahrtssperre installieren, die das Schutzbedürfnis von Radfahrern und Schlittenfahrern berücksichtigt und das Erreichen der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen mit landwirtschaftlichem Gerät ermöglicht.