Frau Demmler berichtet über die gute Entwicklung und Annahme des Bürgerbusses bei den Bürgerinnen und Bürger der Stadt Brakel. Anhand einer Präsentation erläutert sie die Vorzüge des Projektes. Die Präsentation ist der Niederschrift beigefügt. Sie hob besonders die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und ehrenamtlichen Fahrern hervor.

 

Ratsherr Menke bescheinigt dem Projekt gute Arbeit und regt an, auch die Ortschaften mit in den Fahrplan zu integrieren.

 

Frau Demmler ergänzt, dass das auf Grund des großen Stadtgebietes nicht machbar und in Absprache mit der BBH nicht vorgesehen sei. Der Bürgerbus sei eine reguläre Buslinie im ÖPNV und diene dazu, die Linien der BBH im Stadtgebiet zu entlasten. Der Bürgerbus sei hier im engeren Sinne der „kleine Bruder“ der BBH. Durch diese Entlastung wolle die BBH die Ortschaften besser bedienen können.

 

Ratsherr Hartmann regt an, bei der BBH hierzu eine Anfrage zu halten, ob durch den Einsatz des Bürgerbusses eine Entlastung eingetreten sei und ob es Vorteile gäbe, insbesondere auf den Linien der Ortschaften.

 

Ratsherr Aßmann schlägt vor, dass Ratsherr Wulff als Vertreter der Stadt Brakel im Gremium des Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter nachfragen sollte.