• Es wird vom BzA vorgeschlagen, einen Sargwagen für den Friedhof anzuschaffen. Die Sargträger beklagen oftmals das Gewicht der Särge und die langen Wege, die mit dem Sarg zurückgelegt werden müssen. Aus ästhetischen Gründen sollte ein Sarg auf dem Weg zur Gruft nicht abgestellt werden. Mit dem Sargwagen soll der Weg von der Kapelle zur Gruft überbrückt werden.

 

  • Aus Sicherheitsgründen wird eine Ausleuchtung des Kirchenpatts vorgeschlagen. Dieser Weg verbindet den Sachsenring (zwischen den Anwesen der Fam. Flore und Rehermann) mit dem Kirchengrund. Der Weg wird oft von älteren Menschen beschritten, wobei die Dunkelheit gerade im Herbst und Winter ein erhöhtes Unfallrisiko darstellt. Es sollte hier eine zusätzliche Wegbeleuchtung in Höhe der Grenze der Grundstücke Flore/Breker angebracht werden.

 

  • Maßnahme zur Verkehrsberuhigung Neuenheerser Straße. Seit der Renovierung der K19 (von Schmechten nach Dringenberg), haben viele Dringenberger die Abkürzung  über die Nebenwege Zur Dirnge und Neuenheerser Str. beibehalten  um den Weg nach Brakel zu verkürzen.

 

Durch die Positionierung von Kinderspielzeug am Straßenrand versuchen die Anwohner, die Aufmerksamkeit der Auto- und Treckerfahrer zu erregen, um die Verkehrsteilnehmer zu einer angemessenen Geschwindigkeit zu bewegen. Leider ist der Erfolg eher mäßig! Der BzA fordert die Stadt Brakel auf, geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Geschwindigkeit aller Verkehrsteilnehmer vorzunehmen.

 

  • Der BzA weist noch einmal darauf hin, dass der im letzten Jahr geforderte Zebrastreifen weiterhin erforderlich ist. In den nächsten Jahren werden geschätzte 75% der Kinder aus der Neuenheerser Straße die stark befahrene K19 (Waldeyer Weg) überqueren müssen, um zu den Kindergarten-/Schulbussen zu kommen.