Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss:

 

Der Rat stimmt der abschließend vorgestellten Planung einstimmig zu und beschließt, die Wiederherstellung der Oberflächen nach Erneuerung der Kanalisation im südlichen Bereich der Vitusstraße in der Kernstadt Brakel entsprechend vorzunehmen.

Folgender Zusatz wird in den Beschluss aufgenommen: Einer Aufpflasterung des zentralen Bereiches der neu zu gestaltenden Einmündung im Rahmen der Erneuerung der Oberflächen im südlichen Bereich der Vitusstraße wird zugestimmt, sofern innerhalb von 5 Tagen die Unterschriften der betroffenen Anlieger (benannt im Schreiben des Herrn Paul vom 29.05.2012) vorgelegt werden.


StBOAR Groppe verdeutlicht den Mitgliedern des Rates anhand einer Powerpointpräsentation und entsprechendem Fotomaterial die verschiedenen Varianten einer Lösungsfindung im Bereich der Oberflächenerneuerung in der Vitusstraße. Er nimmt Stellung zu der allen Mitgliedern des Rates vorliegenden Eingabe des Herrn Detlef Paul. In der bereits durchgeführten Einwohnerversammlung konnte leider keine eindeutige Lösung gefunden werden. Ratsherr Lohre würde sich hier Einigkeit innerhalb der betroffenen Bevölkerung wünschen, da es sich um eine KAG-Maßnahme handelt, die die Anlieger entsprechend belasten wird. Um im Nachgang keine Uneinigkeit zu erzielen, sollte hier eine möglichst kostengünstige Lösung favorisiert werden. Auf Anfrage des Ratsherrn Rissing stellt StBOAR Groppe klar, dass seitens der betroffenen Anlieger keine Bereitwilligkeit besteht, die Grünanlagen käuflich zu erwerben. Ratsherr Dr. Schwarz sieht in einer Verengung und somit besseren Übersichtlichkeit des Bereiches die beste Lösung, da sich zudem die meisten Anwohner für diese Variante ausgesprochen haben. Ratsherr Muhr berichtet, dass er sich im Anschluss an die Einwohnerversammlung nochmals ein Bild der Situation vor Ort machen konnte und empfiehlt, dem Vorschlag des Herrn Paul nachzukommen. Ratsherr Krömeke empfiehlt im Anschluss, der Eingabe des Herrn Paul zu entsprechen, sofern dieser kurzfristig weitere Unterschriften der Anlieger vorlegen kann.

 

Es besteht anschließend Einigkeit darüber, entsprechend dem Vorschlag des Ratsherrn Krömeke wie folgt zu beschließen: