Es wird vorgeschlagen eine öffentliche Plakatwand zu erstellen. Um dem wilden Plakatieren vorzubeugen, soll eine Fläche geschaffen werden, an der Veranstaltungen und Aushänge sichtbar gemacht werden können.

 

Nach kurzer Diskussion wird festgestellt, dass man sich in anderen Orten kundig machen will, in welcher Form (hinter einer Glasscheibe verschlossen oder öffentlich für jedermann zugänglich) die Plakatfläche entstehen soll. Grundsätzlich wird der Aufstellung einer Fläche zum plakatieren einstimmig zugestimmt.

 

Im Rahmen des TOP 4 (Verwendung der Mittel des BA) weist der BA darauf hin, dass der Spielplatz (Bolzplatz) überholungsbedürftig ist. Die Stadt wird aufgefordert, die vorhandenen Spielgeräte zu überprüfen und den Spielplatz in einer sicheren und kindgerechten Form einzurichten.

 

Der Vorschlag aus den Reihen der UWG, den Dorfpflegetag mit einem kleinen Obolus zur Verpflegung der teilnehmenden Bürger reizvoller  zu gestalten, wird abgelehnt. M. Vogedes (CDU) vertritt dazu die Meinung, dass die Aufwendungen für Verpflegung aus Spenden herbeigebracht werden müssen. In früheren Zeiten seien solche Maßnahmen immer aus ansehnlichen Spenden der Veranstalter finanziert worden.

 

Es entbrennt eine hitzigen Diskussion über vergangene Dorfpflegetage, deren Fehlplanungen und Versäumnisse. Der BA-Vorsitzende bittet die Runde, die alten Geschichten ruhen zu lassen und neu mit dem Thema "Dorfpflege" zu starten.

 

Es wird der Vorschlag eingebracht, den Dorfpflegetag an einem Samstag

vor Ostern abzuhalten. Der genaue Termin wird in einer BA Sitzung (ca. Anfang Februar) festgelegt. In dieser, dem Dorfpflegetag vorangehenden Sitzung soll über notwendige Arbeiten und den Ablauf des Tages gesprochen werden. Die Bürger sollen gezielter über die Vorhaben, Termine und Organisation des Tages informiert werden.