Frau Roland gibt einen Situationsbericht zur Einrichtung eines Jugendbüros.

 

Ratsherr Menke regt an, nicht nur ältere Jugendliche mit in das Jugendbüro einzubeziehen, sondern auch schon Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse. Das Projekt wird aber in jedem Falle unterstützt.

 

Frau Roland stellt hierzu fest, dass Schülerinnen und Schüler dieses Alters den Aufgaben noch nicht gewachsen sind und sukzessiv an das Projekt herangeführt werden sollen. Diesen Schülerinnen und Schülern fehle noch die Akzeptanz zu den Inhalten eines Jugendbüros.

 

Ratsherr Schulte begrüßt das Projekt und bittet um breite Unterstützung der Ideen zur weiteren Entwicklung.

 

Ratsherr Hartmann hofft, dass die Jugendlichen durch das Projekt an die wesentlichen Grundzüge einer Demokratie herangeführt werden und sich hierbei mit eigenen Ideen einbringen.

 

Bürgermeister Temme führt aus, dass die Modalitäten zur Einrichtung eines Jugendbüros noch verfeinert werden.

 

Ratsfrau Dauber befürwortet die Einrichtung eines Jugendbüros und betont, dass das Projekt mitgetragen wird. Es wäre wünschenswert, wenn hier heraus wieder ein Jugendparlament erwachen würde.

 

Ratsherr Olbrich rät, sich dem Thema dauerhaft zu widmen und sich ernsthaft den Ideen der Jugendlichen anzunehmen. Das Projekt wird in jedem Falle unterstützt.

 

Der Vorsitzende und Ratsfrau Dauber erklären sich bereit, an einem Konzept mitzuwirken. Frau Roland wird dazu eine Einladung in nächster Zeit aussprechen.

 

Abschließend begrüßt der Vorsitzende die einstimmige Unterstützung des Projektes. Es sei wichtig, eine enge Kommunikation zu den Gremien den Schulen, Eltern und Schülerinnen und Schülern herzustellen und zu pflegen. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.