Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss:

 

Der Betriebsausschuss beschließt einstimmig, dass auf eine Anmeldung des o.g. Projektvorschlags für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ im Jahr 2023 verzichtet wird.

Die Verwaltung wird beauftragt, sich nach Vorlage der Energiebilanzierung detailliert mit dem Gebäude auseinanderzusetzen und den Rat über die weitere Vorgehensweise zu informieren.

 

 


Der Vorsitzende erteilt Lucas Luedecke das Wort. Dieser erläutert, dass mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ weitere Mittel in Höhe von 400 Millionen Euro bereitgestellt worden seien. Seitens der Verwaltung war geplant, diesbezüglich einen Förderantrag zu stellen, um damit die Sanierung des Schwimmbad-Gebäudes durchzuführen. Letztlich sei man jedoch, gemeinsam mit dem Energieeffizienzexperten, Herrn Dr.-Ing. Duzia zu dem Ergebnis gekommen, dass das Förderprogramm zum jetzigen Zeitpunkt für die Sanierung des Schwimmbad-Gebäudes nicht geeignet sei. Der Sachverhalt ist in der Vorlage umfassend aufgeführt.