Der Vorsitzende geht in seinen einführenden Worten auf die Bedeutung eines sinnvollen Konzeptes ein. Er weist darauf hin, dass allein die Stadt Brakel 230 km Wirtschaftswege unterhalte. Da diese zwischen 30 u. 50 Jahre alt sind, steht in den nächsten Jahren erheblicher Sanierungsbedarf an.

 

Rudolf Wohter geht in seinem Bericht auf die Entstehung des Konzeptes ein und weist auf die durchgeführten Regionalkonferenzen in den einzelnen Städten des Kreises Höxter hin. In Verbindung mit Josef Krawinkel und Bernd Stieren-Knoke wurden die in Frage kommenden Wege in der Gemarkung Istrup von den Planungsgesellschaften ASTOC u. R + T vorgestellt und erläutert.

 

Er führt aus, dass in mehreren Diskussionsrunden die benannten Wege diskutiert und an Hand des vorgegebenen Kriterienkataloges neu eingestuft worden sind. Lediglich bei drei Wegen besteht noch Handlungsbedarf bei der Einstufung. Diese befinden sich in dem Bereich Jardengrund, Bahnübergang Rustenhof und Osterhausen. Der BA wird sich in einer der nächsten BA-Sitzungen mit diesem Thema weiter befassen.

 

In der anschließenden Diskussion werden noch anstehende Fragen von Rudolf Wohter und dem Vorsitzenden beantwortet. Anschließend bedankt sich Franz-H. Allerkamp bei Rudolf Wohter und seinen Kollegen für die Arbeit in den Arbeitskreisen.