a)      Entwicklung der Gewerbesteuern

 

Ratsherr Heilemann geht auf eine heutige allgemeine Pressemitteilung ein, in der den Kommunen und Gemeinden erhebliche Mehreinnahmen durch die Gewerbesteuer prognostiziert werden. Hierzu erklärt Dominik Schlenhardt, dass sich die Entwicklung der Gewerbesteuer in diesem Jahr sehr gut darstelle. Dies sei aber auch den damaligen coronabedingten Reduzierung der Abschläge geschuldet, die sich nun durch die erheblichen Nachzahlungen positiv auswirken.

 

b)      Energiekosen

 

Ratsfrau Hogrebe-Oehlschläger fragt, ob es möglich sei, die kriegsbedingten Mehraufwendungen für Energiekosten über die nächsten 50 Jahre abzuschreiben. Hierzu teilt Dominik Schlenhardt mit, dass dies durch eine neue Gesetzgebung möglich sei und in dem jeweiligen Jahresabschluss dargestellt werde. 

 

c)       E-Ladesäule

 

Ratsfrau Hogrebe-Oehlschläger macht darauf aufmerksam, dass ab und zu Autos die E-Ladesäule in der Wolfskuhle zuparken und bittet Norbert Loermann im Rahmen der Möglichkeiten um Überprüfung.

 

d)      Neubaugebiet Brunnenallee

 

Zum Ausbau des Neubaugebietes Brunnenallee möchte Ratsfrau Wellsow wissen, wann die Anwohner mit einer Veranlagung rechnen müssen. Hierzu erklärt Johannes Groppe, dass die Maßnahme zwar in diesem Jahr abgeschlossen werde, aber die Abrechnung nicht mehr in 2022 erfolge. Die Kosten lägen in dem Rahmen, wie es den Anwohnern auch bereits mitgeteilt wurde.

 

e)      Renovierung Saunabereich im Hallenbad

 

Auf Nachfrage des Ratsherrn Knobloch teilt Johannes Groppe mit, dass in der nächsten Woche ein Gespräch mit den beteiligten Firmen stattfinde. Die Fertigstellung der Renovierungsarbeiten im Saunabereich verzögern sich jedoch.

 

Im Zusammenhang mit den Energiesparmaßnahmen regt Ratsherr Knobloch an darüber nachzudenken, den Betrieb in der Sauna zu reduzieren. 

Bürgermeister Temme erklärt, dass derzeit alle Liegenschaften der Stadt Brakel hinsichtlich Energiesparmaßnahmen untersucht werden.