Am 14.09.2022 gab es einen Vorort-Termin im Kindergarten.

 

Teilnehmer: Stefan Menke, Sven Kaltwasser, Diethelm Gieffers, Josef Vogt, Josef Krawinkel, seitens der Kita Hedwig Nostiz (Kita-Leitung) und Gerlind Mikus-Homisse, Tim Lütkemeier und Lucas Luedecke vom Bauamt der Stadt Brakel.

 

Seitens der Stadt Brakel wurde vorgeschlagen, dass zwischen dem Ehrenmal und der Kita Gabionen-Körbe mit Steinfüllung aufgestellt werden.

Vom Kirchenvorstand wurde der Gegenvorschlag unterbreitet, eine Bruchsteinmauer zu errichten, da sich diese deutlich besser in das Gesamtbild des Ehrenmals einfügt und ein einheitliches Bild schaffen würde.

 

Monika Vogt schlägt vor, dass ein Doppelstabmattenzaun und eine Hainbuchenhecke eine kostengünstige und anschauliche Alternative zu beiden anderen Varianten ist.

 

In diesem Zusammenhang soll zusätzlich explizit darauf hingewiesen werden, dass der Zaun am Kindergarten (beginnend am Pfarrheim bis zum Treppenende hoch zur Kirche) nicht 1,40 Meter hoch sein soll. Hier soll die gesetzliche Mindestanforderung gewählt werden, da der Zaun bereits durch die Topografie höher ist.

Zudem wurden bereits Risse in der vorhandenen Mauer erkannt, auf der der neue Zaun des Kindergartens montiert wurde. Einer der neu montierten Zaunpfosten wackelt bereits.

 

Beschluss:

 

Der BZA Istrup beschließt einstimmig, dass die Stadt Brakel einen Doppelstabmattenzaun sowie eine Hainbuchenhecke (vor dem Zaun als Sichtschutz) zwischen Pfarrheim und Kindergarten aufstellen bzw. pflanzen soll.

Es soll die Höhe des noch errichteten Zauns zwischen Pfarrheim und Kirche, maximal die gesetzliche Mindesthöhe, installiert werden und es müssen zur Sicherheit das Mauerwerk und die installierten Pfosten kontrolliert werden.