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Florian Greger stellt den Antrag, über die Änderung des Bebauungsplanes 2 zu beraten. Er erläutert, dass es aus der Sicht nicht zeitgemäß ist, die Giebelseite des Hauses in Richtung Süden zu planen. Dies erschwere die Nutzung von PV-Anlagen und Solaranlagen erheblich. Eine Änderung könne s. E. die Bauplätze attraktiver machen. Dies sollte in die Tagesordnung der kommenden Bezirksausschusssitzung aufgenommen werden.

 

Paul Wintermeyer ergänzt, dass er gerne eine Stellungnahme der Stadt Brakel hätte, was die Attraktivität des Dorfkerns angeht. Möglicherweise seien hier auch Fördermittel und Zuschüsse zu beantragen. Ein Vertreter der Stadt Brakel könne hier bei der nächsten Ausschusssitzung Stellung nehmen.

 

Willi Hoblitz ergänzt, dass es auch um Fragen der Oberflächenversiegelung gehe. Eine Stellungnahme eines städt. Vertreters hält Willi Hoblitz ebenfalls für sinnvoll.

 

Die Sitzungsteilnehmer sind sich einig, dass ein Vertreter der Stadt Brakel zur nächsten Sitzung eingeladen werden soll, um Stellung zu den o. g. Themenfeldern zu nehmen.

 

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Florian Greger beantragt, die nächsten Tagesordnung um den Punkt „Sportstättenkonzept der Stadt Brakel“ zu ergänzen. Hier erwartet er einen Sachstandsbericht der Stadt Brakel bzgl. der Frage der Zukunft des Sportplatzes Siddessen.

 

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Florian Greger beantragt, die nächste Tagesordnung um den Punkt Straßen- und Wegekonzept zu erweitern. Hier wird ein Sachstandsbericht der Stadt Brakel erwartet. Im Besonderen gehe es um Fragen zu Straßenzuständen und Erneuerungsmaßnahmen.

 

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Florian Greger weist darauf hin, dass die in der vorletzten Bezirksausschusssitzung thematisierte Gefahrenstelle am Radweg in Richtung Rheder nicht beseitigt wurde. Im Bereich des Gebäudes Klinkenhahn 7 sei die Situation durch eine nicht einsehbare Kurve weiter gefährlich. Die Anbringung eines Spiegels sei hier notwendig.

 

Die Situation wird von den Anwesenden bestätigt. Eine schnelle Beseitigung dieser Gefahrenstelle wird aus der Runde erneut befürwortet.