1. Hr. Don fragt an, ob in den Straßen Löwen-/Ziegenberg in Istrup eine Verkehrsberuhigung durchgeführt werden kann. Es seien in der Vergangenheit einige Familien mit Kindern zugezogen (ca. 20 Kinder). Wenn die Kinder auf der Straße spielen und sich die Autofahrer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit hielten, käme es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Er schlägt vor, entweder „30-Schilder“ aufzustellen oder in beide Richtungen eine „30“ auf den Asphalt aufzubringen.

 

  1. Benedikt Gadzinski hat den Entwurf für die neuen „Willkommensschilder“ für den Ortseingang Istrup vorgestellt. Er gibt den Entwurf noch an die Vereine weiter mit der Bitte um weitere Anregungen etc.

 

  1. Josef Krawinkel gibt an, dass an der Friedhofskapelle die Glasscheibe an der Überdachung immer weiter aus der Befestigung abrutscht. Da dies gefährlich ist, müsste das schnellstmöglich repariert werden.

 

  1. Josef Krawinkel fragt an, ob es im Dorf ein Team bzgl. der geplanten Windenergieanlagen gibt, das sich mit den Vergünstigungen für Istrup befasst. Es wird beschlossen, über die Istruper Internetseite/DorfApp einen Aufruf an Interessierte zu starten, die sich dafür einsetzen, den größtmöglichen Nutzen bei der Fa. Baywa für Istrup zu erzielen.

 

  1. Carsten Böddeker stellt fest, nachdem der Kindergarten fertig gestellt ist, würden immer noch Bauarbeiten zu erledigen sein. Benedikt Gadzinski erklärt, dass die Kirche und die Stadt Brakel damit befasst seien, die noch offenen Bauarbeiten zu erledigen.

 

  1. Dirk Stieren fragt an, ob auf dem Spielplatz in der Johannes-Allerkamp-Straße nicht das ein oder andere Spielgerät erneuert werden könnte.

 

  1. Benedikt Gadzinski hat von Anwohnern Hinweise und Bilder erhalten, dass auf den Wegen der Friedhofsanlage sehr viel Moosbewuchs vorhanden ist.  Insgesamt wären die Wege auf dem Friedhof in keinem sehr guten Zustand.

Stefan Menke hat bereits mit Herrn Sentler gesprochen und die Zusage erhalten, dass die Firma Richter aus Natingen, sobald es das Wetter zulässt, die erforderlichen Instandhaltungsarbeiten durchführt.

In diesem Zusammenhang fragt Markus Grewe an, ob es nicht möglich sei, die beiden Wegeachsen auf dem oberen und unteren Friedhofsbereich zu pflastern. Das hätte den Vorteil der Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer und Nutzern von Rollatoren, es würde ein ebener trockener Weg entstehen.

 

  1. Frau Vandieken fragt an, wie das Verfahren bei der Verpachtung von städtischen Flächen ist.