a)  Beförsterung Stadtwald

 

Ratsherr Steinhage spricht sich für die Beschäftigung eines eigenen Försters für den Stadtwald Brakel aus. Bürgermeister Temme teilt mit, dass er derzeit eine ähnliche Tendenz hat. Der bestehende Vertrag mit dem Forstamt läuft noch zwei Jahre und die Übergangsfristen bezüglich des Holzverkaufes gelten bis zum 31.12.2019.

 

b)  Borkenkäfer

 

Ratsherr Hanisch fragt an, ob und inwieweit der aktuelle Borkenkäferbefall wirtschaftliche Auswirkungen hat. Bürgermeister Temme führt aus, dass sehr massive Auswirkungen zu erwarten sind, die genauen Zahlen werden im Wirtschaftplan des Forstes vorgestellt. StOVR Frischemeier ergänzt, dass in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen erforderlich sind und somit die Forsthaushalte der nächsten Jahre negativ beeinflussen werden.

 

c)  Gehwege in der Bahnhofstraße

 

Ratsherr Tobisch teilt mit, dass die Gehwege in der Bahnhofsstraße im Bereich des „Neubaus Klahold“ durchdie Baumaßnahmen stark beschädigt wurden. StBVR Groppe sagt zu, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

 

d)  Entwicklung der Gesamtschule

 

Ratsherr Schulte fragt an, ob im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Schülerzahlen an der Gesamtschule genug Verkehrsflächen für die Schulbusse vorhanden sind. Bürgermeister Temme führt aus, dass vorher bei dem Betrieb der drei Schulen ähnliche Schülerzahlen zu verzeichnen waren. StVR Loermann ergänzt, dass man die Verkehrssituation aber stetig im Blick behalten wird.

 

e)  Hundeschwimmen

 

Ratsfrau Hogrebe-Oehlschläger regt an, nach dem letzten Betriebstag des Sommerbades ein „Hundeschwimmen“ anzubieten, dieses kenne sie aus anderen Städten und würde dort sehr gut angenommen. Bürgermeister Temme nimmt die Anregung auf.

 

f)   Parksituation „Im Schild“

 

Ratsfrau Wellsow spricht die Parksituation in der Straße „Im Schild“ an und bittet um entsprechende Kontrollen durch die städt. Politessen. Der Hinweis wird aufgenommen und entsprechend weitergeleitet.

 

g)  Hundekot am Kaiserbrunnen

 

Ratsherr Kruse weist darauf hin, dass im Bereich des Kaiserbrunnens vermehrt Hundekot vorzufinden ist und bittet um verstärkte Kontrollen.

Ratsherr Menke erbittet derartige Kontrollen auch für die Ortschaften.

Bürgermeister Temme wird diese Anregungen entsprechend weiterleiten.