Es berichtet Harald Rogge: Jeder Jagdgenosse bekommt knapp 100 €. Der Vorschlag lautet, dass das Jagdgeld in einem Topf für den Wegeausbau im Außenbereich verwendet werden soll (Mittelholz). Feldwege können so ansatzweise teilsaniert werden. Die Stadt beteiligt sich im Verhältnis 1:1.

 

Ca. 90% der Jagdgenossen werden sich beteiligen. Die Vereinbarung mit der Stadt Brakel und der Jagdgenossenschaft Gehrden soll möglichst schnell getroffen werden.