a)  Bolzplatz Istrup

 

Diethelm Gieffers trägt aus einem Brief der Istruper Kindern vor, dass sie sich das Tor vom Bolzplatz zurückwünschen und gern einen abgestreuten Platz hätten. Der neue Besitzer des zuletzt verkauften Bauplatzes bemängelte lt. Reinhard Lücking im Moment nicht das Vorhandensein eines Bolzplatzes.

 

Ein weiterer, früherer Wunsch der Kinder war ein Basketballkorb.  Tobias Gadzinski nimmt Kontakt mit dem Bauhof bezüglich des Tores und der Errichtung einer Halterung für den Basketballkorb auf.

 

Der Korb soll aus dem Dorfgemeinschaftskonto bezahlt werden.

 

Helmut Don erkundigt sich in Riesel beim Sportverein, ob man sich dort eine Abstreukarre leihen kann. Streumittel stellt Reinhard Lücking zur Verfügung.

 

b)  Leerstand Zawiasinski

 

Von Reinhard Lücking wurde nochmals die Vorgehensweise beim Ortstermin mit einer Vertreterin des Kreises erläutert. Das jetzt nur ca. 100 qm große Grundstück könne nur als Bauplatz neu angeboten werden, wenn mit Erben und Nachbarn eine einvernehmliche Lösung (Verkauf des abbruchreifen Hauses zum angemessenen Preis, Vergrößerung auf 400-500 qm) erreicht wird.

 

Diethelm Gieffers beschwerte sich diesbezüglich über die Vorgehensweise des angesetzten Ortstermins.

Die damals anwesenden Istruper Bürger (R. Lücking, H. Don, H. Krömeke) versicherten, dass dies nicht als persönlicher Angriff gewertet werden sollte auf dem von ihm gemachten IKEK-Vorschlag (Dorfmittelpunkt als geschlossene Einheit s.o.), sondern der Ortstermin lediglich als Ergänzung zur weiteren Erkundung der Sachlage zu sehen ist und beim Kreis keinerlei Anträge gestellt wurden.

 

Der Bezirksausschuss ist sich einig, dass der IKEK-Antrag zu diesem Punkt wie oben beschrieben weiter vorangetrieben werden soll.