1.

Neu zu erstellender Gehweg in Riesel.

 

Der 1. Vorsitzende macht die Mitglieder des BZA mit dem Inhalt des Schreibens des Herrn W. Fockel bekannt.

 

Aus der sich anschließenden Diskussion ergeben sich auch Fragen hinsichtlich der Trassenführung und der sich ergebenden Höhen des zu erstellenden Gehweges. Es erscheint sinnvoll, diese Problematik mit dem zust. Vertreter des Bauamtes vor dem Einholen der entsprechenden Angebote noch zu besprechen.

 

2.

Georg Tegetmeier macht anhand seiner gemachten Erfahrung deutlich, wie gefährlich ein Radfahrer lebt, der aus Richtung Brakel kommt und in die Lingenstraße einbiegt.

 

3.

Bernhard Schulte Temming regt an, in Riesel eine „30-Tempozone“ einzurichten.

 

Auch wegen dieser Punkte 2. und 3. halten die Mitglieder des BZA eine Begehung vor Ort mit den zuständigen Stellen dringend für erforderlich.

 

4.

Johannes Bobbert bringt sein Befremden darüber zum Ausdruck, dass in der Berichterstattung es immer so dargestellt wurde, dass die Alternative 1 des Radfahrweges an der Nichtverkaufsbereitschaft mehrerer Anlieger gescheitert sei. Er stellt klar fest, dass er zu einem Verkauf der benötigten Fläche bereit gewesen sei.

 

5.

Ein Zuhörer führt aus, dass schon seit geraumer Zeit das Schild „Everstein“ fehle. Dieses habe er der Stadt Brakel aber schon vor geraumer Zeit mitgeteilt.