Herr Menke verweist erneut auf die Problematik der unsachgemäßen Ablagerung von Materialien auf dem Osterfeuer.

Alternativen werden diskutiert wie z. B. das Osterfeuer erst etwa einen Monate vor Termin mit entsprechenden Holzmaterialien anlegen bzw. alle drei Zugänge zu verschließen.

 

Die Teilnehmer diskutieren im Rahmen einer Beschlussfassung die Möglichkeit der Publizierung in der Ortszeitung, dem Pfarrbrief und weiteren Publikationen mit dem Ziel darauf hinzuweisen, was auf einem Osterfeuer verbrannt werden darf und was nicht.

 

Aufgrund der o. a. Beschlussvorlage wird diese Vorgehensweise einstimmig ohne Enthaltung angenommen, d. h. Aufstellen eines Verbotsschilds und Sensibilisierung über Presseartikel.