Als Vorsitzender des Hallenfördervereines gab Hartmut Krömeke zunächst einen detaillierten und sehr ausführlichen Bericht über die letzten Aktivitäten in der Bürgerhalle ab. Nicht nur wegen der bisherigen Unterhaltungsarbeiten, teils durch Eigenleistung der Vereine, auch wegen des nunmehr immer weiter fortschreitenden wirtschaftlichen Betriebes der Halle gab es Lob vom Bezirksverwaltungsstellenleiter Diethelm Gieffers. Diesem schlossen sich alle Mitglieder an.

 

Ein Lärmschutzvorhang am Haupteingang wurde mit 75% Kostenübernahme durch die Stadt Brakel gefördert. Der Hallenförderverein muss aus eigenem Bestand 500 Euro zuzahlen. Dazu kommen noch die Arbeitskosten des Anbringens und die Vorhangschiene.

Auch ist an dieser Tür ein Hinweis angebracht worden, dass diese nicht geöffnet werden darf. Das Schützenfest bildet eine Ausnahme.

 

Auch der Zuhörer und Anlieger Beine durfte sich zu dem Thema äußern. Er findet die Ansätze gut und hofft, dass der Lärm zukünftig erträglich bleibt. Weitere Maßnahmen hält er sich offen.